Detailaufnahme Brautstrauß mit Rosen und Eukalyptus – ruhiger Stil für den Hochzeitsfilm in Tirol

Darum kostet ein Hochzeitsvideograf “so viel”!

Kurz zusammengefasst:

Ein Hochzeitsfilm kostet nicht nur „ein paar Stunden Filmen“.
Dahinter stecken sorgfältige Vorbereitung, ein langer Drehtag, mehrere Tage Videoschnitt, rechtssichere Musik, zuverlässige Technik inkl. Versicherungen – und jahrelange Erfahrung.

Der echte Mehrwert: Am Hochzeitstag müsst ihr euch um nichts kümmern; ein erfahrener Videograf nimmt selbständig alles in die Hand und sorgt dafür, dass eure Erinnerungen sicher und berührend festgehalten werden.

1. Was ihr wirklich kauft

Ihr bucht keinen Menschen mit Kamera, ihr bucht Sicherheit und Verantwortung. Jemand, der Situationen voraussieht und im richtigen Moment entscheidet: Wo steht das Mikro? Wann ist das Licht gut? Welche Perspektive erzählt eure Geschichte? Diese Erfahrung ist der Grund, warum euer Film auch in 20 Jahren noch funktioniert und nicht nur heute auf Instagram oder Facebook.

Kein Stress am Hochzeitstag

Euer Auftrag beginnt für mich vor der ersten Videoaufnahme:
Ablauf verstehen, Zuständigkeiten klären, Plan A-C vorbereiten und das Ganze mit dem 2. Kameramann absprechen.
Am Tag selbst koordiniere ich noch den Ton bei der Trauung, kommuniziere unauffällig mit Fotografie, Band und Location, sichere das Material laufend und halte mich dabei bewusst im Hintergrund und arbeite stets diskret. 

Das Ergebnis: Ihr genießt euren großen Tag und ich kümmere mich um den Rest.

Kirchliche Trauung in Tirol: Braut und Bräutigam vor dem Altar, feierliche Atmosphäre im Hochzeitsfilm

Woraus sich der Preis zusammensetzt

Vorbereitung bedeutet Vorgespräch, Look/Feeling definieren, Technik- und Audio‑Setup planen sowie Absprachen mit Location und Dienstleistern. 
Der Drehtag dauert oft 10–12 Stunden mit wechselnden Lichtsituationen, Mehrkamera‑Setups, Drohne und laufender Datensicherung. Die Postproduktion braucht realistisch 2–4 Tage: Sichten, Auswahl, Storytelling, sauberes Sounddesign, Color Grading und rechtssichere Musiklizenzen.
Dazu kommen laufende Kosten wie Kameras/Objektive, Wartung, Versicherungen, Software und Archivierung.

In Summe entstehen so schnell 30–40 Arbeitsstunden. Runtergebrochen auf ein Honorar von etwa 2.800–3.000 € zeigt sich schnell, dass der Preis absolut gerechtfertigt ist – ähnlich wie z.B. bei einer Tischlerrechnung, bei der Arbeitszeit, Material, Planung und Maschinenstunden ebenfalls klar zu Buche schlagen.

Ein realistisches Beispiel

Nehmen wir eine Reportage von Vorbereitung bis erstem Tanz. Aus 10–12 Drehstunden werden mit Planung, Schnitt und Auslieferung insgesamt mehrere Arbeitstage. Ihr bekommt einen Highlight‑Film (emotional und kurzweilig), auf Wunsch eine Langfassung von Trauung/Reden und einen Social‑Cut. Musik kommt aus lizenzierten Katalogen – damit euer Film überall gezeigt werden darf. Dreifache Backups sichern eure Daten vom ersten Moment bis zur Übergabe.

Ihr sucht den richtigen Videografen für eure Hochzeit?

Als tiroler Hochzeitsvideograf mit mehrjähriger Erfahrung stehe ich euch gerne zur Verfügung!

Sparen, aber nicht an Qualität.

Budget ist endlich. Sinnvoll sparen lässt sich, indem ihr Fokus setzt (nur Highlight‑Film statt Langfassung), Zeitfenster verdichtet (z. B. ab Trauung bis erster Tanz) oder bei kleineren Feiern auf ein Ein‑Personen‑Setup setzt. 

Wichtige Momente, die festgehalten werden sollten

„Man filmt doch nur einen Tag“ verkennt den Kern: Qualität entsteht im Schnitt – Dramaturgie, Tonregie, Color, Rechteklärung und vieles mehr.
Handy‑Clips sind Ergänzung, nicht Ersatz: Ton, Stabilität, Licht und redundante Datensicherung sind nicht verhandelbar. Und Musik? Immer lizenziert. Den Rechtssicherheit das letzte das man als Paar nach der Hochzeit möchte, ist ein Anwaltschreiben, welches mehrere tausend Euro für Urheberrechtsverletzung einfordert. Auch wenn das ohne Social-Media Post nur selten vorkommt, sollte man dieses Risiko trotzdem nicht unnötig in Kauf nehmen.

Fazit

Ein Hochzeitsfilm ist keine Spielerei, sondern Erinnerungskultur. Wenn euch Stimmen, Gesten und die kleinen Blicke wichtig sind, lohnt sich die Investition in einen Profi, der euch Stress abnimmt und Qualität garantiert.

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